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30.08.2020 / 24.06.2006

 

- DAS VOLK DES GEISTES                  

     - DIE DEUTSCHEN              
          - DIE 200 %-IGEN        

 

 

 

 

1.

 

"Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts“

 

   Quelle

Reichskanzler Otto von Bismarck hält am 6. Februar 1888 eine Grundsatzrede zur Außenpolitik im Deutschen Reichstag. Darin betont er ausdrücklich seinen Willen zur Friedenssicherung in Europa und spricht dabei die geflügelten Worte:

„Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt ...“

Der Satz ziert bald als Ausdruck nationaler Stärke Postkarten und Schmuckteller. Darüber gerät Bismarcks zweiter Halbsatz in Vergessenheit: „Und diese Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen lässt.“

 

 

2.

DAS GRUNDGESETZ

 

Bitte lesen Sie aufmerksam und nehmen Sie ganz bewusst zur Kenntnis, dass die Quelle des folgenden Zitats  zum GRUNDGESETZ unumstritten ist. Wer "SICH = SEIN ICH" dagegen stellt - wie auch immer - outet sich als FEIND DER HÖCHSTEN IN DEUTSCHLAND GELTENDEN RECHTSNORM. Große Worte, und doch ist es genau so, d.h. nicht anders!
 

Hier der Link:  https://www.bundestag.de/parlament/aufgaben/rechtsgrundlagen/grundgesetz

 

"Das Grundgesetz (GG) ist die Verfassung für die Bundesrepublik Deutschland. Es wurde vom Parlamentarischen Rat, dessen Mitglieder von den Landesparlamenten gewählt worden waren, am 8. Mai 1949 beschlossen und von den Alliierten genehmigt. Es setzt sich aus einer Präambel, den Grundrechten und einem organisatorischen Teil zusammen. Im Grundgesetz sind die wesentlichen staatlichen System- und Werteentscheidungen festgelegt. Es steht im Rang über allen anderen deutschen Rechtsnormen. Für eine Änderung des Grundgesetzes ist die Zustimmung von zwei Dritteln der Mitglieder des Bundestages sowie zwei Dritteln der Stimmen des Bundesrates erforderlich. Es ist jedoch nach Artikel 79 Absatz 3 GG unzulässig, die grundsätzliche Mitwirkung der Länder bei der Gesetzgebung zu ändern.


Die in den Artikeln 1 und 20 des Grundgesetzes (GG) niedergelegten Grundsätze sind unabänderlich. Artikel 1 garantiert die Menschenwürde und unterstreicht die Rechtsverbindlichkeit der Grundrechte. Artikel 20 beschreibt Staatsprinzipien wie Demokratie, Rechtsstaat und Sozialstaat."

 

Haben Sie vollbewusst aufgenommen was da steht?

Die in den Artikeln 1 und 20 des Grundgesetzes niedergelegten Grundsätze sind unabänderlich. Artikel 1 garantiert die Menschenwürde und unterstreicht die Rechtsverbindlichkeit der Grundrechte.

 

Die im GG und dort in den Art. 1 und 20 verbrieften Grundsätze sind ganz spezifisch hervorgehoben, denn sie garantieren DIE RECHTSVERBINDLICHKEIT DER GRUNDRECHTE für jeden DEUTSCHEN speziell und DAS DEUTSCHE VOLK (Arbeitgeber) ganz allgemein als RECHT, jedoch für die STAATSDIENER (Arbeitnehmer und Vertreter lt. GG,Art. 38) als PFLICHT!

KEIN STAATSDIENER (Arbeitnehmer) ist lt. GG, Art. 38 mehr als ein VERTRETER DES DEUTSCHEN VOLKES (Arbeitgeber) und JEDES DEUTSCHEN von dem er auch bezahlt wird, nicht mehr, nicht weniger.

Kein STAATSDIENER, also auch kein BUNDESPRÄSIDENT, kein BUNDESKANZLER, kein RICHTER in Deutschland (BRD) ist von der RECHTSVERBINDLICHKEIT dieser unabänderlichen Normen ausgenommen oder frei, keiner!

 

DAS DEUTSCHE VOLK WAR IST UND BLEIBT DER CHEF IN DEUTSCHLAND,

auch wenn es gegenüber dem STAAT gegenwärtig nur "EINEN EIN-ZIGEN" VERTRETER vorzuweisen hat, nämlich "MICH = MEIN ICH = WAHRHEIT"! Sie wollen mir mein Recht streitig machen oder absprechen? Nur zu, treten Sie gegen "MICH = MEIN ICH = WAHRHEIT" offen zum verbalen Kampf an und zeigen Sie dadurch, dass Sie nicht aus der WAHRHEIT sind, sondern von der Lüge oder der Dummheit. JESUS CHRISTUS sagte zu solchen bzw. über solche verblendeten Menschen: "Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!"

 

 

DER ERSTE SATZ IM GRUNDGESETZ

Und was steht heute im ersten Satz des Grundgesetzes (GG) für die Bundesrepublik Deutschland?

Falls Sie es nicht wissen, so merken Sie auf und lesen Sie hier auf der Webseite "Deutscher Bundestag" ...

 

Präambel

 

Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als

 

gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche

 

Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.

 

Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg,

 

Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland,

 

Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben in freier Selbstbestimmung die Einheit

 

und Freiheit Deutschlands vollendet. Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk.

 

 

Ich wiederhole diesen wichtigsten Satz im GG hier noch einmal in seiner Kurzform die oben gelb unterlegt ist: "IM BEWUSSTSEIN SEINER VERANTWORTUNG VOR GOTT und den Menschen hat sich das Deutsche Volk dieses Grundgesetz gegeben."

 


3.

 

DAS ALLERHÖCHSTE RECHT

 

Es gibt ein höheres Recht als das von Menschen geschriebene, so jedenfalls sagte es der Präsident des Bundesgerichtshofs a.D., Prof. Dr. Günter Hirsch in folgender Rede

 

100. Geburtstag von Hans von Dohnanyi


Ansprache beim Festakt in Karlsruhe

 

Auszug: Die Feststellung des Bundesgerichtshofs, daß die Widerstandskämpfer um von Dohnanyi nicht durch ein ordnungsgemäßes Gericht in einem rechtmäßigen Verfahren wegen Hochverrats zum Tode verurteilt, sondern Opfer eines Justizmordes wurden, war eine späte Rehabilitierung der Opfer durch den Bundesgerichtshof und mag Ihnen, den Angehörigen zeigen, daß die deutsche Richterschaft wieder zurückgefunden hat zu der Lehre Radbruchs, daß es ein höheres Recht als das geschriebene gibt.

 

Dieses "HÖCHSTE RECHT" auf das jeder Mensch vollkommenen Anspruch hat ist LIEBE und MENSCHLICHKEIT und VERGEBUNG in menschlicher GÖTTLICHKEIT, die lt. dem christlichen Gott, dem CHRISTUS JESUS möglich ist, wenn wir seinen Willen tun.

Sind wir als fehlbare Menschen noch nicht so weit, so sollen wir nach seiner Lehre immerhin danach streben ihn GOTT zu erkennen um durch seine Lehre Vollkommenheit zu erreichen.

 

 

4.

DIE GÖTTLICHE LIEBESLEHRE DES DEUTSCHEN GOTTES = JESUS CHRISTUS

 

Von der Feindesliebe

Mt 5,43 Ihr habt gehört, dass gesagt ist: »Du sollst deinen Nächsten lieben« (3.Mose 19,18) und deinen Feind hassen. 44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen, 45 damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. 46 Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? Tun nicht dasselbe auch die Zöllner? 47 Und wenn ihr nur zu euren Brüdern freundlich seid, was tut ihr Besonderes? Tun nicht dasselbe auch die Heiden?

48 Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist:

 

Wer kann das tun und leben,

wenn nicht ein CHRIST im wahren Glauben an seinen "einen und ein-zigen" Herrn JESUS CHRISTUS = WAHRHEIT, den Gottessohn, den biblisch verheißenen Sohn Davids, der für die gesamte Menschheit, auch und gerade für "die Juden", für alle Muslime die dem Koran verbunden sind, für alle Christen die ihrem ureigensten Gott vollkommen vertrauen und im furchtlosen Glauben an ihn die Frohe Botschaft vom Neuen Jerusalem ihren WEG DER WAHRHEIT in das Leben gehen, gekommen ist um für ausnahmslos jeden Menschen am MITTLEREN KREUZ VON GOLGATHA alle Schuld der Welt = Menschheit zu tilgen? Wer? Sagen Sie es mir, bitte, wer kann das tun, wenn nicht DER DEUTSCHE, der sich vor nichts fürchtet, außer eben vor diesem GOTT DER PRÄAMBEL IM GG = WAHRHEIT = lt. Präambel der höchsten Instanz in Deutschland, der ihn ganz in seiner Hand hält, oder fallen lässt, wenn er ihm nicht glaubt?

 

Vom Tun des göttlichen Willens

Mt 7,12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten. 13 Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind's, die auf ihm hineingehen. 14 Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind's, die ihn finden!15 Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende

Wölfe. 16 An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln? 17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte. 18 Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen. 19 Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
20 Darum: an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. 21 Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr,
Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. 22 Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen böse Geister ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Wunder getan?

23 Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter!

 

 

Monika Martin - Stille Nacht, heilige Nacht

w

 

"CHRIST DER RETTER IST DA!"

Ohne den Glauben an JESUS CHRISTUS hat kein Mensch eine Chance ins Himmelreich zu kommen. Dass es so ist behaupte ich, und den Beweis, dass es so ist trete ich auf dieser gesamten Webseite und mit meinem Leben = Tun für jedermann sichtbar an.

 

Der Knecht Gottes im Leiden

Jes 50,4 Gott der HERR hat mir eine Zunge gegeben, wie sie Jünger haben, dass ich wisse, mit den Müden zu rechter Zeit zu reden. Alle Morgen weckt er mir das Ohr, dass ich höre, wie Jünger hören. 5 Gott der HERR hat mir das Ohr geöffnet. Und ich bin nicht ungehorsam und weiche nicht zurück. 6 Ich

bot meinen Rücken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften. Mein

Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel. 7 Aber Gott der HERR hilft mir, darum werde

ich nicht zuschanden. Darum hab ich mein Angesicht hart gemacht wie einen Kieselstein; denn ich weiß,

dass ich nicht zuschanden werde. 8 Er ist nahe, der mich gerecht spricht; wer will mit mir rechten? Lasst uns zusammen vortreten! Wer will mein Recht anfechten? Der komme her zu mir! 9 Siehe, Gott der HERR hilft mir; wer will mich verdammen? Siehe, sie alle werden wie Kleider zerfallen, die die Motten fressen. Wer will sich mir widersetzen, wenn nicht ein Kind der Alten Schlange, des Satans und Teufels?

 

ICH

ICH BIN DIE LIEBE  

Ihr johannes, der Liebling

 



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